oh girl!

oh girl! Das sind zwei kurze Worte. oh girl! Das ist eine Ansage. oh girl! ist Singer/Songwriter Akustik/Pop. Die Lieder von Neni handeln von Liebe, Trauer, Leidenschaft. Sie spiegeln das Leben und sind zumeist auch eine autobiographische Reise in die Vergangenheit. Getragen von der markanten Stimme und unterstützt von Gitarre oder auch mal Ukulele. oh girl! wird dich berühren und dazu führen, einen Moment das Hier und Jetzt zu vergessen. Du wirst dich erinnern, träumen und lachen. Als würdest du an einem lauen Sommerabend am Lagerfeier sitzen und Geschichten lauschen. Nah und ehrlich. oh girl! ist seit 2014 als Solokünstlerin unterwegs und aus der Münchner Musikszene
nicht mehr wegzudenken.

pourELISE

Egal, wo Henny Gröblehner auf der Bühne steht – nachdem sich ihre dunkle Stimme zum ersten Mal ihren melodischen Weg durch die Reihen gebahnt hat, liegt ein Zauber im Raum, dem sich die wenigsten entziehen können.

Und egal, mit wem die Münchnerin auf der Bühne steht – alleine an Klavier oder Gitarre, mit Bassist, Schlagzeuger oder der zweiten Stimme ihrer Schwester – tasten sich die souligen Arrangements direkt in die Ohren und Herzen der Zuhörer*innen.

pourElise überzeugt mit dieser wunderbaren Mischung aus folkiger Trauer und swingender Leichtigkeit, wie sie auch dem britischen Duo Rue Royale und oder der Jazz-Popperin Norah Jones anhaftet.

Es ist eine besondere Fähigkeit, ein Publikum mit einem vorwiegend ruhigen Repertoire zu lautstarken Begeisterungsstürmen zu verführen. pourElise, in welcher Besetzung sie auch aufspielen, bringen das jedes Mal aufs Neue fertig.

Besetzung:

Henny Gröblehner – voc, git, piano
Johanna Gröblehner voc, percussion
Hannes Oberauer – bass
Sebastian Böhme – git
Guido Kudielka – drums

Manu und die drei Akkorde

Man muss nicht immer alles so ernst nehmen, um es gut zu machen. Musik zum Beispiel. Die besten Lieder sind oft die, über die man lachen kann. Und solche Lieder schreiben Manu und die drei Akkorde: Melodiöse Dreiminüter mit Groove, Pointen und selbstironischen deutschen Texten. Mit ihrem aktuellen Album „Misantropez“ perfektionieren die drei Münchner das Rezept, das schon ihre erste EP „Intellektül“ prägt: Kurzweilige Pop-Punk- Nummern mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, etwas Synthesizer – und einer Prise Humor.

MALONDA

Der künstlerische Werdegang der Achan Malonda ist eine Geschichte voller Geschichten. Sie gab die „Sarabi“, die Königin der Löwen im gleichnamigen Musical in Hamburg und verdiente sich die stilistischen Sporen bei unzähligen Auftritten Ihrer Showgirl-Wahlfamilie Chixx Clique. Sie lieh Ihre Stimme den Houseproduzenten H.O.S.H. und Niconé auf diversen Tracks und doch blieb die Sehnsucht nach dem eigenen Klang der Nordstern Ihres Schaffens. Seitdem reist Malonda von einem rechten Fleck für Herzen zum nächsten und erhitzt die Bühnen dieser lauwarmen Welt mit treibenden Beats und dunkel elektronischem Chanson. Auf dem Parkett der Absurdität tanzt Sie Tango mit den Launen des Schicksals, denn Leichtsinn und Schwermut schmieden die Diva des Clubs.

VORHANG AUF:
Die Bühne betritt Malonda, auf Beinen bis zum Mond, gewandet in glamourösen LED-Schmuck und mit einer Stimme wie schmelzender Schokolade: „Guten Abend“ … Oh Gott! Weggucken unmöglich. Weg hören? Vergiss es! Dann setzt der Beat ein und das bewusste Denken des geneigten Publikums aus. Flankiert und befeuert von ihrem charismatischen Produzententeam Elen Kaiser und Manu Bender, kredenzt Malonda elektronische Ohrwürmer über seelische Tiefschläge und Gipfelerlebnisse der exorbitanten Art. Wir alle kennen das. Nur gehört haben wir es so noch nie.

Lion Sphere

Die vierköpfige Berliner Band entwickelt eine einzigartige Fusion von sphärisch bis soulig-warmen Gitarren- und Synthesizerklängen, elektronischen Bässen sowie ungewohnt reichhaltigen Drumgrooves, und lässt durch die einmalige Stimme des Sängers den Sound monumental fliegen. Die lyrischen und sehr persönlichen Texte offenbaren dabei einen Tiefgang, der die klanglichen Horizonte jederzeit ausfüllt. Die vielfältigen Wurzeln der einzelnen Musiker, die sich aus verschiedenen Teilen der Welt kommend in Berlin kennengelernt haben und seit Ende 2013 zusammen spielen, sind dabei in den sehr modernen Songstrukturen erkennbar.

Julian Maier-Hauff

Der studierte Jazztrompeter Julian Maier-Hauff ist Quereinsteiger im Bereich der elektronischen Musik. Er überträgt das System des freien Spiels auf den elektronischen Klangapparat. Sein Sound ist echt, handgemacht, charakteristisch, vielseitig, authentisch und treibend. Frei von Computern und vorbereiteten Tracks wandelt er die Eindrücke des Augenblicks direkt in deepe Beats um, die mit dem Klang von Instrumenten angereichert werden.
Trompete, Saxophon, Posaune und Rhodes bilden den Kontrast zur analogen Elektronik und fügen sich charmant in den Gesamtklang ein. Die Zuhörer*innen werden eingesammelt und auf dem Schiff der Musik auf eine Reise durch fremde Klangwelten mitgenommen, um sie am Ende der Performance sicher im Heimathafen abzusetzen.

HOPE

Wenn wir mit HOPE spielen, begreifen wir, was wir tun. Unsere Musik, Flügel und Krücken für unseren tiefen Wunsch: Loszulassen.
Wir nehmen uns Zeit. Unsere Songs sind beharrlich. Meist einen Tick zu lang. Sie mäandern, rauschen, versanden und zerbrechen. Eine nächtliche Welle, in der sich Lichtfetzen spiegeln.
Meine Stimme ist klar. Meine Worte sind einfach und ungehemmt. Gelingt das
Loslassen (aber wer kann das versprechen), sind wir eine Messe.
Scheitern wir, stützen wir uns auf unsere Krücken. Lieder, schlichte Schönheit.

HY-TOP Soundsystem

HY-TOP steht für „Happy Rooftop Party“, eine unkommerzielle Veranstaltung auf exponierten ikonischen Dächern Münchens. Das Publikum findet sich auf Grund musikalischer Offenheit und ihrer Liebe zur freisinningen Community. Eine Party aller Genres. Melting Pot HY-TOP. Aus dieser neuen Mischung ist das HY-TOP Soundsystem gewachsen. Eine Formation der Sängerin Marzenka und den beiden Djs Benjamin Röder und Manuel Kim. Mit treibenden Bass und weltoffener Percussion mixen sie das dynamische Fundament für Marzenka. Die Vokalistin steigt mit ihrer facettenreichen Stimme spontan auf die verschiedensten Phasen des Dj Sets ein und sie eröffnet freestyle weitere emotionale Ebenen. Irgendwie hy und aber auch top.

Gudrun Mittermeier

Gudrun Mittermeier begibt sich auf die Reise in ein klangliches Abenteuerin einer neuen Sprache im Dialekt ihrer Kindheit und Jugend – auf Bayrisch. Geht das eigentlich – Popmusik in bayrischem Dialekt, die nichts gemein hat mit Alpenländle-Idyll? Es geht, weil Mittermeier mit dem Rückgriff auf ihre erste Sprache eine enorme Authentizität gelingt – am Ende hat man den Eindruck, die Künstlerin wirklich gesehen und auf ihrem Weg heimwärts begleitet zu haben. Zudem ist der Dialekt hier genauso Lautmalerei wie Vokabel. Ihre Töne bringen den ohnehin schon dunklen Liedern etwas Rauschhaftes, Unheilvolles bei. Dagegen haben andere Kompositionen etwas Schwebendes, Schwereloses. Es liegt ein tiefer Trost in der Intimität, doch trotzdem ist der Leichtigkeit nicht ganz zu trauen; in Mittermeiers Flüstern liegt, so scheint es, ein kleines bisschen Sterben. Man versteht, um was es geht – auch wenn man kein Bayrisch spricht.

FUCK YEAH

Vier Herren frönen ihrer großen Leidenschaft zwischen Post-Punk, Glam und Underground: Man stelle sich vor, Hunter S. Thomson trifft auf Lou Reed am Coney Island Isar Ride, die beiden lassen sich von Wire, T-Rex, Babyshambles und Velvet Underground die Gitarren verstimmen, um dann Graham Coxon aufs Effektpedal zu kotzen. Everything goes – Altbekanntes bekommt ein neues Gewand, ungewöhnliche Arrangements brechen mit konventionellen Songstrukturen. Und sie sind auch sucker for a good melody, die im Ohr bleibt. Keep it simple, keep it real.