Kim Twiddle

In der Blackbox gibt die Münchner Djane, Musik- und Theatermacherin Kim Twiddle (aka. Kim Ramona Ranalter) ihr gutgehütetes Stückewerk „KLITTA ´N BITZ“ der Öffentlichkeit preis. Aus ersten Skizzen, bereits 2006 in Reason kreiert und ausgiebig durch Nuendo geschleift, entstand im Laufe der Zeit ein ausgewachsenes Ableton Live Set. Mittels Midi-Controller performt und angerichtet an stimmigen Beatbox- und Vokalloops aus dem Kaosspad, werden hier glitterige Elemente getuned, gefaded und zerhackstückelt um letztendlich verstrahlte Zirkusdisko und trippige Elektro-Pop-Hop-Tracks Funken schlagen zu lassen.

soundcloud.com/kimtwiddle

Special guest:
Robert Bühler (Guitar/FX)
rb jagt Töne. Und umgekehrt. Der minimal electro gitarren monster truck rollt ins Set von Kim Twiddle. Anschnallen.

https://www.7loops.studio

Matija

Eine talentierte, charismatische junge Band: Vier junge Männer, die sich ihr halbes Leben lang kennen. Zusammen zur Schule gegangen sind, auf Partys und im Club als Gang auftreten. Wie bei den meisten Bands anfangs wird gecovert, die Vier sind keine Laien, die musikalische Früherziehung kommt zum Tragen. Sie schreiben viel selbst, verwerfen viel. Ausdauer und Lust an der Sache schärft ihr kompositorisches Talent. Damals heißen sie noch „The Capitols“.
Matija, der Vorname des Sängers mit deutschen/slowenischen Wurzeln, wird zum Bandnamen. Klingt nicht deutsch, klingt nicht englisch.
Matija Kovac – Vocals, Rhythmusgitarre, elektrische Blockföte,
Jan Salgovic- Leadgitarre, Synthesizer,
Fender Rhodes, Johann Blake – Bass, Synthesizer,
Backing Vocals, Sami Salman – Drums, Percussion

www.facebook.com/matija.world

Melli Zech

Die 17-jährige Singer/Songwriterin bekannt von Bayern3.
Doch wer ist eigentlich dieses Mädchen aus dem Märchenwald und was genau
macht sie? Um das herauszufinden müsst ihr entweder drei Mal an den großen Baum klopfen oder vorbeikommen und euch von sanftem Indie Rock und viel Witz und Charme verzaubern lassen.

www.facebook.com/FanpageMelli

Mullein

Landshut in Niederbayern im Jahre 2014. Sänger und Keyboarder Stephan und Drummer Alex setzen sich in den Kopf, Indie Rock ihren eigenen Stempel aufzudrücken und gründen Mullein. In 2017 hat
man dieses Ziel mehr denn je vor Augen. Inzwischen hat es Alex nach Köln verschlagen, wo er jetzt Gitarrist Jan mit in die Band gebracht hat. Am Bass steht Thucki, der genau wie Stephan in Regensburg lebt. Trotz der Distanz zwischen Donau und Rhein lassen sich die Jungs nicht davon abhalten, Konzerte in ganz Deutschland zu geben.
Wer schon einmal bei einem Mullein Konzert gewesen ist, wird gefl asht durch die Leidenschaft und hohe spielerische Präzision der vier jungen Musiker nach Hause gehen. Ausserdem wird man um die Erkenntnis reicher, dass für die Band bei Indie Rock das Wort independent Programm ist.

Nikolaj Efendi & The Red Wine Conspiracy

Was passiert, wenn man Lebendigkeit aus seiner eigenen Erschöpfung schöpft? Schlussendlich kann man nie woanders ankommen als bei sich selbst. Nikolaj Efendi, der Kopf der world-punk Band „Roy de Roy“, veröffentlicht sein zweites Soloalbum „temper“. Der Kärntner Slowene und Wahlwiener singt abwechselnd slowenisch und englisch; seine Kompositionen wanken von Lebensfreude bis Todessehnsucht und trotzen Wahn wie Sinn. Efendi gleicht dem Boten aus einem Marathonmythos, der seine Nachricht ans Ziel bringt nur um anschließend an Erschöpfung zugrunde zugehen. Zusammenzubrechen, jedoch mit dem Wissen, dass Übermüdung und Verausgabung etwas Geiles sein kann. Weil man an deren Ende vielleicht etwas Großes im Kleinen geschafft hat
und sich selbst im Kleinen groß gemacht hat. Geschafft..

www.nikolajefendi.com

Orange Fizz

Ob Jan Delays Disco No. 1, Daft Punk oder Bruno Mars – die Musiklandschaft der letzten Jahre zeigt: Disco und Funk sind zurück. Ein gutes Stück poppiger und mit neuen elektronischen Einflüssen hat das Genre dabei einiges an Freshness dazugewonnen. Und so sorgen Orange Fizz als Vertreter einer neuen Dance-Pop-Generation mit ihren Live-Shows schon seit einiger Zeit dafür, dass auf der Tanzfläche kein Bein stehen und kein Hemd trocken bleibt. Dabei hat sich die Band im letzten Jahr noch einmal neu erfunden: Mit mehr Synthies, mehr Bühnenshow und der Ausnahme-Frontfrau Matthäa Gerner heißt das Ziel für 2017 spielen, spielen, spielen! Denn auch wenn es bald endlich wieder Studioaufnahmen geben wird, erlebt man Orange Fizz doch am besten live – feel the Fizz!

www.orangefizz.de

PÆNDA

PÆNDA ist Pop, ist EDM mit Ecken und Kanten, ist eine gekonnte Gratwanderung zwischen Hörerlebnis und Tanzbarkeit. Die Musik der in Wien lebenden Sängerin, Songwriterin und Produzentin ist so bunt, so anders und so vielfältig wie ihre Haarpracht. Mal emotional, mal voll nach vorne, mal eher schräg und rau, dann wieder weich und melodiös. In ihren Sound lässt sie Elemente aus allen
Spielarten elektronischer Musik einfl ießen – House, HipHop und sogar Trap werden geschickt miteinander verwoben. Die einzig geltende Regel: Nie verkopft den typischen PÆNDA-Pop-Appeal aus den Augen verlieren. Für das Live-Setup wurde eine Mischung aus DJing, live Vocals, Synths und Bass entwickelt, das mit einer all-girl Liveband besetzt wurde. Eines ist klar: PÆNDA liefert den passenden Soundtrack für den Großstadtdschungel des 21. Jahrhundert.

Paul Kowol & Band

Seine deutschen Popsongs zeichnen sich durch gefühlvolle Arrangements und berührend ehrliche Texte aus. Damit erobert der 20-jährige Singer/Songwriter PAUL KOWOL die Herzen der Zuhörer*innen im
Sturm. Inspiriert ist er von Folk, Indie-Pop oder melodischem Punk – Leuten wie Philipp Poisel, Damien Rice, Angus Stone oder Ed Sheeran, aber auch von „Green Day“ oder „Blink 182“. Im Resultat klingt er dann aber doch eher wie eine Mischung aus „AnnenMayKantereit“, „Milky Chanceì“ oder „Líaupaireì“.
– Paul Kowol, Münchner Band des Jahres

POLIZEI

Heißer Sand. Gleißende Sonne. Die Welt ist am Abgrund oder schon weit darüber hinaus.
Das Gesetz spielt schon längst keine Rolle mehr, sämtliches Vinyl ist geschmolzen, ebenso alle anderen Datenträger. Elektrischer Klang gilt als umkämpfte Währung der letzten Überlebenden.
Die dreiköpfi ge Menschmusikmaschine POLIZEI stellt sich dieser Dystopie und stimuliert die Sehnsucht nach rhythmischer Ordnung dort, wo sonst nur destruktives Chaos herrscht.

[POLIZEI. LED-Future-Wave. Handmade. JÄ$u$/YOLO. XXX.]

Ströme

Ströme Musik ist immer analoge Live-Musik, die an zwei A100 Modularsystemenentsteht, dazu gesellen sich auch mal andere analoge Synthies, Vocoder,Bass oder Trompete live und Percussion live. So spielen Ströme auch ihre Konzerte.Ströme sind die zwei Vollblutmusiker Mario Schönhofer und Tobi Weber dererfolgreichen Brass Techno Band LaBrassBanda, die sich zusammengeschlossen haben, um
einen Mix aus treibenden Beats, analogen Synthmelodien undlive Trompete zu schaffen und diesen auf die Festivalbühnen und in die Clubs zu bringen. Klare, ungeschliffene Sounds und dynamische Drums werden an Modularsynthesizern komplett live und von Hand gemacht.
Einen derartigen Modular Liveact mit allerhöchstem Rave-Appeal gab es noch nie – jetzt gibt es Ströme.

www.ströme.com