Color Comic

Color Comic

Mit den Vibes vom Chiemsee und dem steinernen Meer der Al-pen im Gepäck wohnen Chris, Maxi, Paul und Martin mittlerweile in ihrer neuen Heimat München. Es überrascht deshalb kaum, dass sich der Sound der vier Cocos auch als ‚Insel-Indie’ beschreibt: Mit dynamisch-rhythmischen Drums, zum grooven animierenden Basslines und träumerisch verspielten Gitarren wurde ein eigener Sound ausgetüftelt, der in sich sehr stimmig ist und sich dennoch ununterbrochen weiterentwickelt. Die Insel, von der im Genre- namen die Rede ist, beschreibt den musikalisch-künstlerischen Raum, in dem sich Color Comic bewegen. Wie es sich für Insulaner gehört, wird grundsätzlich alles selbst aufgebaut.

http://facebook.com/ColorComicOfficial

GEISTHA

GEISTHA

Schattenhaft füllt GEISTHA Räume mit Licht und Klang. Pulsieren- de, düstere Bässe legen sich unter weite elektronische Sphären. Der Sänger, Composer und Producer hinterfragt konventionelle Strukturen, arbeitet genreübergreifend und steht hinter jedem As- pekt von GEISTHA – komponiert, produziert und spielt live selbst. Aus der Faszination Räume mit Licht und Sound zu manipulieren schafft GEISTHA eine live Show, die sich den Ort zu eigen macht. Die von GEISTHA selbst konzipierte Lichtinstallation geht dabei eine Symbiose mit der Musik ein.

Bildmaterial copyright Jonas Knödler und Stephan Thiemt

http://soundcloud.com/geistha

Dirty Old Spice

Dirty Old Spice

„Tom und Jon trauen sich auf ihrer erschienenen EP „Moony Monday“ und vor allem live, die glatten Oberflächen spielerisch zu durchbrechen. Im engen Zusammenspiel und oft zweistimmig, […] brettert das Duo mit einem ähnlich verrückten Selbstbewusstsein durch die verschiedenen Stile der Rockmusik. Virtuos, witzig, voller Spaß und gleichzeitig, ohne die Codes herkömmlicher Rockmusik zu ernst zu nehmen.“ [Süddeutsche Zeitung]

http://dirtyoldspice.com

Moonshaped

Das Trio hat sich ganz der elektronischen Tanzmusik verschrieben. Heute bewegt sich die Musik zwischen Drum‘n‘Bass, Dub(step), Big Beat und Electro und Moonshaped ist auf der Bühne dort an- gekommen, wo niemand mehr still stehen kann: Mit den Rhythmen des Dancefloors und der energiegeladenen Kraft einer Stadion-Band reißen sie Clubs ab und blasen Festivals um. Die Band startete 2003 als aufmüpfiges Abschlussprojekt von Elias an der Jazzschule. Selbst gebastelter, ungeschliffener und ungehobelter ‚Techno‘ liess die Experten etwas ratlos aussehen – aber Hauptsache mit viel Spass bestanden. In den folgenden Jahren arbeitete die Band weiter an ihrem Sound und rückte mit dem Wechsel am Drum näher in die Drum‘n‘Bass-Ecke.

http://moonshaped.ch

SiEA

SiEA ist Avantgarde-Pop, SiEA ist Techno-Ballade, SiEA ist Dis- co-Funk, SiEA schlägt ein, baut sich auf, von klitzeklein bis gewal- tig. SiEA nimmt dich bei der Hand und erzählt dir Geschichten, SiEA stellt dir ein Bein und bringt dich zum tanzen. Das Münchner Avantgarde Pop Tentett bewegt sich zwischen Disco, Hip-Hop, Jazz, Techno und Pop. Manche Stücke verfeinern die Musikerinnen mit Perkussion, andere mit elektronischen Beats. Die Band arbeitet die gesamte Bandbreite eines Tententts heraus. So schwelgen sie in der Intimität eines Duo-Momentes, um im nächsten Augenblick den gesamten Apparat von Rhythmusgruppe, Bläserinnen-Quar- tett und bisweilgen vierstimmigen Gesang abzufeuern.

http://siea-music.com

SweetLemon

Eine Art New Blues, moderner Soul-Pop, Sweet Beat? Wer will, findet sicher eine musikalische Einordnung. Die beiden Schwestern schreiben ihre Songs selbst, setzen hinreißende Bezüge zu Jazz- und Swing-Harmonien, lassen sie leicht und luftig. Vielleicht ist  es die Verbundenheit, die man in ihren Stimmen spürt. Vielleicht aber auch etwas Anderes, das mitschwingt und anzieht. Harmonie im Gegensatz. Einigkeit im Unterschied. Gerade sind die beiden dabei ihr zweites Album zu produzieren und streben ein Gegengewicht zu all den, oft kalten und hochproduzierten, Sounds an. Durch mehrere Spuren Hammond-Orgel und Wurlitzer soll das neue Album einen intim produzierten, groovigen Soul-Touch annehmen.

Bildmaterial copyright Basti Mowka

http://sweetlemonmusic.de

Monday Music Club

Eine Band, bei der man ohne das oft gelesene Name Dropping auskommen muss. Floskeln á la „klingen wie…“ oder „haben sich ganz dem Sound von… verschrieben“ greifen hier zu kurz. Klar hat jeder der fünf erfahrenen Musiker seine Einflüsse. Aber im Ergebnis ist es ein ganz eigener Sound, den sie mit ihrer klassischen Besetzung (2x Gitarre, Schlagzeug, Bass, Gesang) produzieren. Klingt diese Gitarrenlinie nach Postpunk? Ist das nicht eine Mischung aus Emo und frühem Britpop? Das muss wohl jeder für sich entscheiden. Fakt ist, dass sich die beiden Gitarren perfekt ergänzen und zusammen mit dem druckvollen Unterbau von Schlagzeug und Bass ein einmaliges Fundament für den emotionalen – gerne politischen – Gesang ergeben. Und das macht besonders live großen Spaß – der Band und dem Publikum gleichermaßen.

soundcloud.com/mondaymusicclubgermany

Paranormal String Quartet

Ein ziemlich ungewöhnliches, Grenzen zerstörendes Streichquartett, das sich in einer pulsierenden Symbiose klassischer Klangwelten, radikaler Avantgarde und dem Jazz austobt. Die Spieler (u.a. Staatsoper München/Bayrisches Kammerorchester) können durch neue Spieltechniken nicht nur satte Grooves kreieren, sondern bringen mit ihrer Fähigkeit virtuos zu improvisieren auch noch weitere Ebenen in das Programm, die in dieser Besetzung bisher kaum zu hören waren. Zusammenarbeit live oder als Studioband mit verschieden Größen aller Genres wie u.a. den „Fantastischen Vier“.

Felix Key Weber -violin
Gustavo Strauß -violin, composition
Katie Barritt -viola
Jakob Roters -violoncello

Dora Flob

“i never really tried to be a winner, sleeping always was kind a of drag and except for tons of broken hearts and stories that your children shouldn‘t hear, there‘s nothing much there in my bags. i´ve spent my whole life in the summertime, there goes the heat, and there goes the rain i´ve spent my whole life in the summertime.”

Bildmaterial copyright Katharina Stell

doraflob.com

Rafner

Geboren in Deutschland und aufgewachsen in Brasilien, führte Rafners Weg über die Jahre zur elektronischen Musik. Den Anfang nahm alles im Jahre 2012 mit dem Gedanken, der Musikwelt seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Inspiriert durch Genres wie „Tech-House“, „House“ und „Techno“, folgten daraufhin die ersten eigenen Experimente in Sachen Musikproduktion. Schnell zeigte sich sein Talent und mit zunehmenden Releases zeichnete sich auch der unverwechselbare eigene Stil ab den ein „Rafner“ Track repräsentiert.
Einen Namen in der Münchner Szene machte sich Rafner auch durch sein Talent hinter dem Mischpult. Dort versteht er es, sein Publikum durch seinen individuellen unverwechselbaren Style aus treibendem Techno, Tech-House und melodischen Einflüssen zu animieren.

soundcloud.com/rafner