Belfort

Belfort sind die Münchener Musiker und Produzenten Daniel Müg-ge, Tobias Rachl und Emanuel Walter. Bereits in früheren Formationen gemeinsam erfolgreich und international tourend haben sie 2020 unter neuem Namen Ihre Debüt-EP „Belfort I“ veröffentlicht. Ende 2023 werden sie nun ihr Nachfolgewerk veröffentlichen welches sich stilistisch erneut zwischen dunklen, modularen Synthesizer-Klängen und erfrischenden Hooks bewegt. Immer auf der Suche nach dem großen ungehörten Klang und doch ganz ohne Pathos.

belfort-official.com

Barska and the Factory

Barska and the Factory ist eine 7-köpfige Band aus München, die sich als Musikerinnenkollektiv bezeichnet. Die Band formte sich im Jahr 2021 um Barska, Leadsängerin und Songwriterin. Schon immer träumte Barska von einer größeren Band, mit der sie nicht nur gemeinsames Songwriting, sondern auch qualitativ anspruchsvolle Konzerte umsetzen kann. So bildete sich die Band, von denen jede einzelne einen individuellen Touch mit anderem musikalischem Background einbringt, und die doch eins miteinander teilt: Das kreative und gefühlvolle Erarbeiten und Performen ihrer Songs. Ursprünglich aus der Jazz-, Klassik-, Folk- oder Rockszene kommend – ihre gemeinsame Leidenschaft gilt einem bestimmten Genre: Melancholischer Indie-Folk/Pop!

barskaandthefactory.com

BackToOne

Die Mischung aus digitalen und analogen Maschinen erzeugt eine Symbiose aus Vergangenheit und Gegenwart. Sowohl das Eine, als auch das Andere. Und doch: jedes Mal geht es zurück zum Anfang. Zum ursprünglichen Klang, zu puren und reinen Emotionen; die schnelle, harte aber auch liebliche und weiche Bolzung des Herzens.
Der Drang nach Freiraum und Musik im Körper erleben zu können brachte BackToOne – bestehend aus Dominik und Jonas – 2022 zusammen in‘s Studio Kraftraum404. Von der Base geht‘s jetzt raus, unter Menschen: Um die Macht und Magie der Maschinen zu spüren. Den Herzschlag von Techno zu erleben.

backtoone.jimdosite.com

ANAMIN

Anika Beck und Benjamin Hüttner sind zusammen das elektroni-sche Musik-Duo ANAMIN aus Gauting bei München. Zusammen arrangieren die Beiden ihre Geschichten indem sie den Pinsel in den Harmonietopf tauchen, einmal umrühren und so Geschichten aus Tönen und ihren Gefühlen zu malen, gerahmt von Worten, die betreffen sollen. Wie Zahnräder die ineinandergreifen liefert er den Sound und sie den Text, sie das Organ und er die Melodie.

soundcloud.com/ana_min

Demoszene: Digital Territory

Das Kurzfilmprogramm wurde von Stefan Pautze mit Unterstützung des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins und des Digitale Kultur e.V. zusammengestellt. Seit den 80er Jahren und lange unbemerkt von Öffentlichkeit und Kunstszene kreieren verschiedens-te Gruppen aus Programmierern, Grafikern und Musikern ihre De-mos –Computerprogramme, die heute oberflächlich Videokunst und experimentellen Musikvideos ähneln. Doch dieser Vergleich hinkt. Während die vom Computer generierten Bilder einer Film-produktion reichlich Rechenzeit bedürfen, generieren Demos diese für den Moment – in Echtzeit. Dahinter steht der Reiz, das vermeintlich technisch Unmögliche zu verwirklichen, die Grenzen der Hardware auszureizen und das eigene Können möglichst ein-drucksvoll unter Beweis zu stellen. Aufgrund des Wettbewerbs der Gruppen untereinander unterliegen Demos einem hohen Evolutionsdruck in Bezug auf Technik, und Stil. En passant entstand so neben den Computerspielen die zweite große native Kunstform des digitalen Zeitalters. Das Kurzfilmprogramm bietet Einblick in die Welt der Demoszene, die nach wie vor für eine der schillerndsten Facetten der digitalen Kultur steht und inzwischen von Finnland, Deutschland und Polen als immaterielles Kulturerbe der UNESCO anerkannt wurde.

Mit dabei:
Razor 1911 La vie opportuniste
Still Beta
Alcatraz & Prismbeings Wackelkontakt Nuance Deus Cervidae
Andromeda Software Development Spin Latitude Independent Association Pullback Effect Quite & Orange Riveurs Enjienrd
Rebels & Calodox Return
MFX The Interloper
FLEX The Martini Effect
Conspiracy Clean Slate
LJ & Puryx Ephemeral

Ambient Waves

Für uns vom Lab bietet die Videokunst eine einzigartige Möglich-keit, unsere Wahrnehmung der Umwelt zu erforschen und zu erweitern. Durch die Manipulation von Bild, Zeit und Raum kann die Videokunst den Zuschauern neue Perspektiven auf seine Umwelt eröffnen und Gedanken und Emotionen auf eine Art und Weise hervorrufen, die traditionelle Kunstformen möglicherweise nicht erreichen können.

ambient-waves-cosmic-music-festival.de

Nimfa

Als jemand, der Musik genießt, sie jedoch nie richtig verstanden hat, suchte VJane Nimfa nach einer Möglichkeit, einen eigenen Zugang dazu zu finden. Vjing bat ihr die Chance, diese beiden Welten zu vereinen. Die Musikalische, die sie seit jeher faszinierte, und die Visuelle in der sie zu Hause ist, seit sie denken kann. Im Mittelpunkt ihrer Visuals stehen Farbkombinationen und abstrakte Formen die sich Hand in Hand mit der Musik immer weiterentwickeln. Der Zuschauer kann in diese Welt eintauchen und so die Musik auf einer anderen Ebene erleben. Seit ihrem ersten Auftritt in der Roten Sonne arbeitet sie stetig an neuen Projekten und entdeckt täglich mehr über diese Kunstform.

Patrick Aere

atrick Aere ist ein schweizerisch-costa-ricanischer Senior Media Designer und bildender Künstler, und lebt und arbeitet zurzeit in München. Studiert hat er an der Universidad de Costa Rica (UCR) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), sowie an der Copenhagen Institute of Interaction Design (CIID) Summer School. In seiner künstlerischen Praxis untersucht er die Beziehung zwischen Menschen und digitaler Technologie, was sich auch in seinem VJing Set für das Digitalanalog Festival widerspiegeln soll. Durch das Live-Mischen von handgezeichneten Illustrationen, Animationen und algorithmischer Kunst, sowie das Verwenden von KI-generierten Bildern, möchte er auf eine sehr persönliche Weise ein immersives Erlebnis für die Teilnehmer schaffen.

patrickaere.com

LORiiA

LORiiA ist eine deutsche Elektro/Indie Pop Musikerin und Produzentin.

Gepaart mit eigenwilligem Songwriting, ihrer weiblichen Tiefe und Verletzlichkeit hat sie ihr ganz eigenes Sound-Konstrukt aus Electronic, Jazz und Pop geschaffen.

Inspiration findet sie u.a bei Künstler*innen wie Lana Del Rey, Rosalia, Alicia Keys, Billie Eilish, Thom York und Tamino – aber vor allem in ihren eigenen Gedankenwelten.

Seit ihrem Debut mit der Ep Heaven is not made for you (2019)war sie bereits als Support Act für Joan As Police Woman, Laurel, Pale Waves, Tamino, Karmic, ORI, Matija, Mathea und viele weitere zu sehen und ergatterte Slots auf Festivals wie PULS Open Air, Startrampe, Digital Analog und Impuls Passau.

Für ihre kommenden Releases Ende des Jahres und Anfang 2023 hat sie sich mit verschiedenen Produzenten zusammen getan, um die größtmögliche Authentizität zu erreichen und ihrem Ausdruck noch mehr Spielraum zu geben.