LORiiA

LORiiA ist eine deutsche Elektro/Indie Pop Musikerin und Produzentin.

Gepaart mit eigenwilligem Songwriting, ihrer weiblichen Tiefe und Verletzlichkeit hat sie ihr ganz eigenes Sound-Konstrukt aus Electronic, Jazz und Pop geschaffen.

Inspiration findet sie u.a bei Künstler*innen wie Lana Del Rey, Rosalia, Alicia Keys, Billie Eilish, Thom York und Tamino – aber vor allem in ihren eigenen Gedankenwelten.

Seit ihrem Debut mit der Ep Heaven is not made for you (2019)war sie bereits als Support Act für Joan As Police Woman, Laurel, Pale Waves, Tamino, Karmic, ORI, Matija, Mathea und viele weitere zu sehen und ergatterte Slots auf Festivals wie PULS Open Air, Startrampe, Digital Analog und Impuls Passau.

Für ihre kommenden Releases Ende des Jahres und Anfang 2023 hat sie sich mit verschiedenen Produzenten zusammen getan, um die größtmögliche Authentizität zu erreichen und ihrem Ausdruck noch mehr Spielraum zu geben.

Loni Elle

Loni Elle – eine junge Musikerin verzaubert Münchens Konzerträume seit ihrer Debut Single letzten Jahres nun auch mit ihrem Soloprojekt. Die Mulitinstrumentalistin spielt neben ihrem Soloprojekt in unterschiedlichsten Projekten und absolviert unterdessen ihren Abschluss an der Jazzschool. Ihre helle melodiöse Stimme, unterlegt mit jazzigen Akkorden am Klavier/ Gitarre und interessanten Melodien auf der Trompete oder Flügelhorn, bringt ihre Zuhörer*innen zum fühlen und regt sie an, mithilfe ihrer vielschichtigen Texte Neues zuzulassen. 

www.loni-elle.com

Schott

Der Münchner DJ und Musikproduzent Schott ist die Geheimwaffe bei Electronic Monster, wenn es um trockenen, schnellen und kompromisslosen Techno geht, der nicht selten an die großen Meister Marke Ostgut oder Klockworks erinnert. Inzwischen eine feste Größe in Florian Meindls Label Flash Recordings mit diversen EP-Veröffentlichungen, bespielt er das Digitalanalog Festival mit einem seiner seltenen Live-Sets, bei dem nur eigene und teils bisher unveröffentlichte Tracks zu hören sein werden.

soundcloud.com/schottdj

Schallmodul

Wenn Tonalität auf Geräusch trifft, Jazz, Elektropop, Ambient, Noise und Musique Concréte sich begegnen, beginnt ein Grenzgang zwischen Struktur und Chaos. Mathias Kettner (Der Mann mit der Maschine) und Oliver Rauscher (Klippschliefer) lassen live spontan mit Modularsynthesizern neue Stücke entstehen, die nie zweimal gleich klingen.

SEDA

Die Karriere von SEDA (der türkische Name bedeutet treffenderweise in etwa „Stimme“) ist noch recht jung, schon wird SEDA seitens der Presse großer Erfolg prophezeit, unter anderem aufgrund der „grandiosen Gesangstechnik und einer tief bewegenden Soulstimme“ (Bayerischer Rundfunk). Das Debüt-Album Somewhere in Between wurde im Sommer 2022 veröffentlicht – und soll an bestehende Erfolge anknüpfen: Mit der Single ‚Beautiful Mess‘ wurde SEDA zur „Entdeckung der Woche“ bei Amazon Music gekürt und durfte sich auf deren Showcase beim renommierten Reeperbahnfestival präsentieren.

callmeseda.de

Siegfried Kärcher feat. La Musica

Der Künstler Siegfried Kärcher liebt das audiovisuelle frei improvisierte Experiment. In der Zeit der ersten Heimcomputer hineingeboren, bilden diese den Bodensatz seiner experimentellen Werke, die dann aber auch mit zeitgenössischen Mitteln wie künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen oder dem Presslufthammer zum Zusammenspiel kombiniert werden. So entstehen Klang- und Bildwelten, die sich zwischen Ambient, Techno und experimenteller Musik verorten. Bei Digitalanalog spielt er zusammen mit der klassisch ausgebildeten Sängerin La Musica.

Skratchwork

Die Songs von Skratchwork (mit k!) beschäftigen sich mit der Verlorenheit der Generation Y und zelebrieren krachend das Scheitern. Wie zum Trotz setzen sie ihren schwermütigen Inhalten einen treibenden Beat entgegen, umspielt von funkelnden Klangästhetiken und eingängigen Gesangsmelodien. Gefunden hat sich die Band im Jahr 2018 im Herzen der Münchner Studentenstadt. Basierend auf klassischem Indie-Rock wird ihr zugleich nostalgischer und moderner Sound geformt von 60s-Pop, Britpop und wechselhaften Rhythmen. Skratchwork schaffen dadurch einen euphorischen Aspirin-Vibe: es entsteht das Gefühl einer abklingenden Erkältung, während draußen langsam der Frühling beginnt.

skratchwork.de

The Unduster

Mädels und Jungs – droppt eure Pants, sperrt eure Mütter weg und verkauft euer Geld! Denn das was sich da vor euch auf der Bühne abspielt ist weder heimlich, noch ist es still und leise, es ist keine Übung und auch ganz bestimmt kein Urlaub auf dem Ponyhof. Irgendwo zwischen Narnia und Schlumpfhausen, Anarchie und dekadentem niederbayrischen Weißbierschaumkronenfetisch befindet sich die Reggae-Schublade, die groß genug ist, um diese Truppe einzuordnen. Und während die eine Hälfte der Tanzfläche immer noch heftigst ihre Pants am droppen ist, stellt die andere schinkenschwingend und schweißgebadet das gesamte Festival auf den Kopf und den Sinn des Lebens in Frage.

unduster.de

TYDES

Ein straighter four-to-the-floor Beat, funkige Gitarren und Basslines, analoge Synthesizer und mehrstimmige Hooks – das sind TYDES. Die Band aus München verschmilzt musikalische Elemente des Disco und Funk der 70er/80er Jahre mit modernem Pop. Die Band besteht aus Jerryl (Gitarre, Keyboard, Gesang), Manu (Bass, Keyboard, Gesang) und Jo (Drums, Percussion, Keyboard, Gesang). Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 überzeugte das Trio bereits bei zahlreichen Auftritten. Ihre Songs reißen mit, ihre Performance begeistert das Publikum und lässt kein Tanzbein stillstehen. Das selbstbetitelte Debüt-Album wurde beim Digitalanalog Festival 2020 zum ersten Mal Live performed. Für dieses Jahr dürfen wir gespannt sein, welche neuen Songs die Band im Gepäck hat.

tydes.de

Ulrich Müller

audiovisuellen Installationen, in denen erstmals auch das Internet eingesetzt wurde. Er war Gastkünstler am Zentrum für Kunst- und Medientechnologie / ZKM / Karlsruhe und unterrichtete unter anderem an der HdK Berlin und der Universität für Film- und Fernsehen München. Seit den frühen 2000er Jahren Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Komponisten, Posaunisten und Elektroniker George Lewis. Experimentelle Hörspiele für Deutschlandfunk Kultur und seit 2006 zahlreiche Ballettmusiken. Darüber hinaus war er einer der Kuratoren der t-u-b-e-Klanggalerie/München.

48nord.de